[...]Tech-Investor Peter #Thiel bereits 2009 in einem Aufsatz geschrieben hat, dass er Freiheit und Demokratie nicht mehr für miteinander vereinbar hält.
Wer das gute Leben exklusiv denkt,entscheidet sich für einen ewigen Krieg –zuerst gegen andere,am Ende gegen sich selbst.
Das Böse beginnt nicht mit Gewalt –sondern mit der Weigerung, sich selbst zu führen.
Nicht der Überlebenskampf erzeugt Ausgrenzung –sondern die Weigerung, Verletzlichkeit als Teil des Menschseins anzuerkennen.
Freiheit ohne gemeinsame Verantwortung ist nur ein anderes Wort für Privileg.
Eine Gesellschaft, die das gute Leben verhandelbar macht, hat die Idee der Würde bereits aufgegeben